HEWI MAG / sanitär
Höhenverstellbares WC: Mehr Komfort und Flexibilität im Bad
Mit einem höhenverstellbaren WC bieten Sie Ihren KundInnen mit mehr Komfort und Sicherheit – ob in Pflegeheimen, öffentlichen Gebäuden oder Mehrgenerationenhaushalten. Dank stufenloser Anpassung und einfacher Integration in bestehende Systeme erfüllen Sie die Anforderungen an Barrierefreiheit und DIN-Normen. Jetzt mehr erfahren und direkt mit der Planung beginnen!
Höhenverstellbares WC: Investition in die Zukunft
Die Investition in ein höhenverstellbares WC mag zunächst höher erscheinen als in ein herkömmliches WC, bietet jedoch langfristig Vorteile. Besonders in öffentlichen und halböffentlichen Bereichen, wie Krankenhäusern und barrierefreien Hotels, sorgt es für eine dauerhafte Lösung, die an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden kann.
Die Bedienbarkeit eines solchen WCs sollte dabei möglichst kinderleicht von der Hand gehen und stufenlos sein. Waschtisch- und WC-Module S 50 von HEWI bieten den perfekten barrierefreien Komfort per Knopfdruck. Per Funkfernbedienung sind die Module stufenlos auf die gewünschte Höhe einstellbar – selbstverständlich auch während der Nutzung der Toilette. Das WC-Modul ist um insgesamt 15 cm in der Höhe verstellbar und damit ideal, sodass Nutzende die Höhenverstellung als Aufstehhilfe einsetzen. Bei der Spülauslösung haben AnwenderInnen freie Wahl: HEWI bietet sowohl manuelle als auch sensorgesteuerte Module für den professionellen Einsatz. Technische Details hier.
Barrierefreiheit durch Zusatzfeatures und Normen
Neben der Höhenverstellbarkeit unterstützen Stützklappgriffe die Stabilität beim Aufstehen und Hinsetzen. Diese sind wahlweise rechts oder links vom WC montierbar. Alternativ ist eine Befestigung auf beiden Seiten des WCs möglich. Zudem lassen sich alle Stützklappgriffe von HEWI mit dem Modul kombinieren.
Die Stützklappgriffe sind ein wichtiger Bestandteil bei der Einhaltung der DIN 18040, die die Anforderungen an barrierefreie Sanitärräume festlegt. Diese Norm stellt sicher, dass Personen mit körperlichen Einschränkungen den WC-Bereich sicher und eigenständig nutzen können. Die Griffe eignen sich für verschiedene Bauprojekte wie Schulen, Pflegeeinrichtungen oder öffentliche Gebäude. So wird eine optimale Barrierefreiheit in unterschiedlichsten Raumkonzepten gewährleistet.
Anwendungsbeispiel Hans-Thoma-Schule Oberursel
Die Hans-Thoma-Schule Oberursel setzt höhenverstellbare WC-Module ein, um die Barrierefreiheit in ihren sanitären Einrichtungen zu gewährleisten. Diese Module bieten SchülerInnen mit unterschiedlichen Bedürfnissen mehr Flexibilität und Sicherheit. Besonders in Bildungseinrichtungen ist es wichtig, dass alle Nutzenden, unabhängig von ihrer körperlichen Mobilität, eigenständig und komfortabel die Sanitärräume nutzen können.
Planungsservice und BIM-Daten
Für ArchitektInnen und PlanerInnen bietet HEWI einen umfassenden Planungsservice, der gezielte Unterstützung bei der Gestaltung barrierefreier Bäder liefert. Von der Beratung zurProduktauswahl bis zur normgerechten Umsetzung gemäß DIN 18040 steht der Service zur Verfügung.
Darüber hinaus bietet HEWI BIM-Daten, die eine präzise und effiziente digitale Planung ermöglichen. Diese Daten unterstützen Fachleute dabei, die Lösungen direkt in ihre Planungssoftware zu integrieren, wodurch der Prozess vereinfacht und beschleunigt wird.
